Warum wir die Coronakrise noch immer nicht begreifen

Mein Sohn Benedikt und ich haben uns am 17. März 2020 Gedanken gemacht über die Corona-Krise und diese im folgenden Artikel geäußert: https://kirche-eschenburg.de/2020/03/die-kirche-in-hirzenhain-wird-abgerissen. Nun, ein Jahr später!? Zu welchen Einsichten sind wir – wirklich – gekommen? Was haben wir entsprechend zwischenzeitlich getan? Was gelassen? Was reden wir? Welche Verhaltensmuster, Strategien, Ängste und Abwehrmechnismen bestimmen uns (weiterhin)? Welche begründeten Hoffnungen haben wir?!

Ich empfehle – nach persönlicher Rücksprache mit dem Autor und seiner Genehmigung – den folgenden Artikel: Warum wir die Coronakrise noch immer nicht begreifen. Die Politik erlaubt Lockerungen vom Lockdown. Große Teile der Bevölkerung werden sie nutzen, obwohl ihnen klar ist, dass damit die Infiziertenzahlen steigen dürften. Warum das so ist, sagt Philosophieprofessor Albert Newen”, Universität Bochum. Link: https://www.spiegel.de/psychologie/corona-leugnen-warum-wir-die-krise-noch-immer-nicht-begreifen-a-fcab1895-247a-463d-9210-b7827badf598.

Gehen wir weiterhin fürsorglich, barmherzig und verantwortungsvoll miteinander um! Halten wir uns an die AHA-Regeln: Abstand halten, Hygiene beachten und im Alltag Maske tragen sowie in geschlossenen Räumen regelmäßig Lüften. Treffen wir in der Krise gute, lebensdienliche und zukunftsweisende Ent-scheidungen! Gestalten wir unser Leben mit Hilfe der Schutz-und-Hygiene-Konzepte. Denn Gott, der die Welt erschaffen hat, Jesus von den Toten auferweckt hat und lebt, Gott hat uns nicht gegeben den Geist – und die Haltung / Einstellung – der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit (2. Timotheus 1,7).

Mit den herzlichen Grüßen und den besten Segenswünschen für die Passionszeit und das Osterfest

Michael Brück, Pfr.

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