Israelbeitrag 17.01.2023

Zu einem Israelvortrag am Dienstag, 17. Januar 2023 um 19.30 Uhr lädt die Evangelische Kirchengemeinde Hirzenhain ein. Zum Thema „Israel zwischen fake news und der Wahrheit Gottes“ spricht Michael Schneider aus Jerusalem.

Veranstaltungsort: Ev. Kirche Hirzenhain / Dorf, 35713 Eschenburg, Hirzenhainer Str. 38;

Kontaktperson: Pfr. Michael Brück, Tel. 02770635.

“Michael Schneider kenne ich schon seit vielen Jahren”, sagt Pfarrer Michael Brück, “er gehört zu den messianischen Juden in Israel und wohnt in Jerusalem. Er ist ausgebildeter Tour-Guide. Sein Markenzeichen: Mit der Bibel in der Hand möchte er den Menschen für das verheißene Land Israel eine Liebe vermitteln. Dies tut er sehr leidenschaftlich, engagiert, gewissenhaft und überzeugt. Die Teilnehmenden unserer vergangenen Israelrundreise im Herbst 2022 auf den Spuren von Jesus im Heiligen Land waren von ihm begeistert”.

Michael Schneider aus Jerusalem (rechts im Bild)

Michael Schneider vertritt die, wie er sagt, die biblische “Einstaatenlösung” gegenüber der politischen “Zwei Staatenlösung”. Und er deutet das politische, gesellschaftliche Tages- und Zeitgeschehen aus der Perspektive der biblischen, sich erfüllenden Verheißungen sowie des wiederkommenden Herrn (Jeschua) – auch als Messias Israels.

Michael Schneider wurde 1967 in Deutschland geboren. Im Jahr 1978 wanderte Schneider mit seinen Eltern und Geschwistern nach Israel aus. Nach dem Besuch der Jerusalemer Hochschule (ORT College) diente er drei Jahre als Infanterie- und Kriegssanitäter an zwei Fronten in der israelischen Armee: Im Südlibanon (im Norden Israels) und im Gazastreifen (im Süden Israels).

Als geprüfter Israeli Tour Guide  hat er es sich als Aufgabe gemacht, lsrael gemeinsam mit den Reisenden als das Land der Erzväter, Propheten, Könige und besonders König der Könige, dem Messias, zu erkunden. Und das im biblischen, prophetischen und messianischen Sinn – mit dem besten Reiseführer in der Hand, die Bibel. 

Schneider hat sich auch als profunder Kenner der hebräischen Bibelsprache einen Namen gemacht und veröffentlicht wöchentlich Kommentare zur aktuellen Lage in Israel und den Schabbat-Lesungen.